„In einer großen Revue-Nummer wie Champagne bin ich überladen mit Federn – von oben, mehrere Boas, bis unten – und einem riesen Champagnerglas in der Hand. Es wir auf einmal in französicher ganz schön Musik gesungen ‘ce soir, aujourd’hui, la révue, blah blah blah… wir stoßen an auf einen schönen Abend…’ oder, ‘oui, c’est ça, la révue,’ ein begnadeter Titel zu singen ‘Ja, das ist die Revue’. Ja, das war meine Sache. Und dann schön schreiten, wie im Lido oder Moulin Rouge, schön vornehm, schön zu gleiten in dieser wunderbaren Musik. Das ist genau das was ich wollte und das ist auch genau das, was ich gemacht habe.”